Hätten wir Anfang März bei unserem letzten Spiel gewusst, dass wir für längere Zeit nicht mehr das Innere einer Halle sehen werden, hätten wir die Zeit wohl mehr genossen. Doch Corona hin oder her: Es ist Zeit für die „geliebte“ Vorbereitung.
Bei 30 Grad ohne eine einzige Wolke am Himmel versammelten wir uns zahlreich mit Trainer zu der ersten, größeren Vorbereitungs-Einheit. Begonnen wurde mit der alt bekannten Runde: Über die Sportschule und durch den Wald zurück. Danach folgte etwas Laufschule mit „ästhetischen“ Übungen und im Anschluss Übungen für Beine und Arme an den Outdoor-Fitnessgeräten. Wir haben viele Stärken, aber muskulöse Oberarme gehören eher nicht dazu. Ein Gummiband befestigt an der Stange und unterstützend am Fuß sollte uns daher dabei helfen, wenigstens ein paar Klimmzüge zu schaffen. Das Gummiband hat sich jedenfalls Mühe gegeben.
Gepeinigt von den Kraftübungen folgte am Ende noch eine Laufeinheit. Damit war aber auch der anstrengende Teil geschafft und wir gingen über in das, was wir besonders gut können: Essen und Trinken. Jeder brachte etwas mit und es war wirklich schön, sich nach langer Zeit in größerer Runde wiederzusehen, auch wenn unser geliebter Handball, so wie wir ihn kennen, leider noch nicht möglich ist.
Hier noch ein paar Eindrücke zur Vorbereitungseinheit. Leider haben wir nur Fotos vom zweiten Teil, den Rest muss man uns einfach glauben: