Nach drei Siegen in Folge wollte die Mannschaft mit dem Spiel gegen HF Köllertal 3 den vierten Sieg dranhängen.
Im Gegensatz zu den letzten Spielen gab es zu Beginn des Spiels einige Unstimmigkeiten in der zu leisen Abwehr, wodurch es nach nicht einmal ach Minuten bereits drei Siebenmeter für Köllertal gab. Kurz danach konnte die Abwehr jedoch wieder besser zusammenarbeiten und lief zur gewohnten Form auf. Im Angriff zeigten das gemeinsame Training und die intensiv eingeübten Spielzüge ihre Wirkung: Die Spielzüge wurden sauber und routiniert durchgeführt und bescherten der Mannschaft das ganze Spiel über wichtige Tore. Generell wurde im Angriff ordentlich Gestoßen und der Ball wurde laufen gelassen, sodass sich große Lücken bildeten oder die Kreisspielerin frei war zum Anspiel. Im Verlauf des Spiels gelang es zudem kontinuierlich besser durch kurzes, schnelles Passspiel das eher langsame Rückzugverhalten der Spielerinnen von Köllertal für sich zu nutzen.
Generell war das Spiel auf beiden Seiten von vielen (überwiegend gerechtfertigten) Siebenmetern geprägt. Von den insgesamt 17 Siebenmetern gab es 11 für den USC, die jedoch wie auch schon im letzten Spiel leider nicht konsequent umgesetzt wurden. Doch trotz einiger verpatzter Siebenmeter war der Sieg das ganze Spiel über nie wirklich gefährdet. Die 13:7 Führung zur Halbzeitpause konnte schlussendlich in der zweiten Halbzeit zu einem 23:12 Sieg ausgebaut werden.
Die nächsten beiden Wochenenden stehen leider keine Spiele an. Erst wieder am 8. Dezember empfängt der USC die Mannschaft von Rilchingen-Hanweiler!
Für den USC spielten: Pauline Magin, Kathrin Schulz (beide Tor), Noemi Hoffmann, Elke Lorson (4), Anna-Sophie Gothier (4), Sarah Bauer (6), Sarah Slabos (2), Lea Hammer (2), Sarah Ciemek (1), Ute Schwindlig (1), Anita Schulte (1), Pascale Dauenhauer (2)
An Ute: Das Bier für den Heber beim Siebenmeter ist nicht vergessen 😉